Erfolgreiches Lehren und Lernen
Veranstaltung vom 7.12.2005
"Nicht gegen die Natur lehren, sondern mit ihr." (Sokrates)
Die vergangene Veranstaltung fand ich sehr spannend. Thema war die "Mathematik-Blockade" unter der ich meines Erachtens nach auch leide...
Die Übung, die die "Mathe-Blockierten" machen sollen, hebelt die Sperrung des Gehirns aus, die in der Grundschule verursacht wurde.
Vor dieser Verabstaltung dachte ich auch noch, dass es wirklich so etwas gibt wie "Diskalkulie", doch wenn es tatsächlich stimmt, dass die Matheblockade durch schlechten Unterricht entstanden ist, solte dies doch den meisten Mathelehrern zu denken geben.
Außerdem haben wir uns mit dem Prozess des Regelns beschäftigt.
Also, was muss ich tun, wenn ich den Prozess des Regelns erklären will?
Um diese Frage zu beantworten, sollten wir alle aufstehen und uns ein Bild mit einem Vogel anschauen. Danach sollten wir aus dem Kopf den Vogel nachzeichnen. Mein Ergebnis war sicherlich eines der schlechtesten. Mein Vogel sah nämlich nicht nur ganz anders aus, sondern guckte auch noch in die verkehrte Richtung. Die Antwort auf die zuvor gestellte Frage sieht nun folgendermaßen aus:
Beschreibung von "Regelung":
- Abschauen, Nachmachen --> Regler
- nachdem man das "drauf" hatte, konnte man sich etwas mehr auf sich konzentrieren --> Regelung selbst
- schließlich konnte man das Gelernte abrufen --> Kontrolle
Dieses Schema haben wir auch graphisch noch einmal festgehalten. Wir haben es Regelkreis genannt. Die Voraussetzung für einen Regelkreis ist die Vorgabe eines Sollwertes und der, der den Sollwert vermittelt, ist der Regler.
Zum Schluss haben wir noch eine Aufgabe bekommen, in der wir (die mit der Blockade) bis zu 7 Vierecke aneinander malen sollten, sodass diese wieder ein großes Viereck bilden.
Ich bin nun mal gespannt, was mit meiner Blockade passiert.
Bis jetzt fühle ich mich trotzdem noch unfähig, wenn es um Mathe geht. Zum Glück hab ich aber die Schule hinter mir, sodass ich jetzt nie wieder Matheunterricht ertragen muss.
"Nicht gegen die Natur lehren, sondern mit ihr." (Sokrates)
Die vergangene Veranstaltung fand ich sehr spannend. Thema war die "Mathematik-Blockade" unter der ich meines Erachtens nach auch leide...
Die Übung, die die "Mathe-Blockierten" machen sollen, hebelt die Sperrung des Gehirns aus, die in der Grundschule verursacht wurde.
Vor dieser Verabstaltung dachte ich auch noch, dass es wirklich so etwas gibt wie "Diskalkulie", doch wenn es tatsächlich stimmt, dass die Matheblockade durch schlechten Unterricht entstanden ist, solte dies doch den meisten Mathelehrern zu denken geben.
Außerdem haben wir uns mit dem Prozess des Regelns beschäftigt.
Also, was muss ich tun, wenn ich den Prozess des Regelns erklären will?
Um diese Frage zu beantworten, sollten wir alle aufstehen und uns ein Bild mit einem Vogel anschauen. Danach sollten wir aus dem Kopf den Vogel nachzeichnen. Mein Ergebnis war sicherlich eines der schlechtesten. Mein Vogel sah nämlich nicht nur ganz anders aus, sondern guckte auch noch in die verkehrte Richtung. Die Antwort auf die zuvor gestellte Frage sieht nun folgendermaßen aus:
Beschreibung von "Regelung":
- Abschauen, Nachmachen --> Regler
- nachdem man das "drauf" hatte, konnte man sich etwas mehr auf sich konzentrieren --> Regelung selbst
- schließlich konnte man das Gelernte abrufen --> Kontrolle
Dieses Schema haben wir auch graphisch noch einmal festgehalten. Wir haben es Regelkreis genannt. Die Voraussetzung für einen Regelkreis ist die Vorgabe eines Sollwertes und der, der den Sollwert vermittelt, ist der Regler.
Zum Schluss haben wir noch eine Aufgabe bekommen, in der wir (die mit der Blockade) bis zu 7 Vierecke aneinander malen sollten, sodass diese wieder ein großes Viereck bilden.
Ich bin nun mal gespannt, was mit meiner Blockade passiert.
Bis jetzt fühle ich mich trotzdem noch unfähig, wenn es um Mathe geht. Zum Glück hab ich aber die Schule hinter mir, sodass ich jetzt nie wieder Matheunterricht ertragen muss.
Katja1983 - 11. Dez, 16:33
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